Beschleunigter struktureller Wandel der schweizerischen Landwirtschaft, je nachdem, wie die verbleibenden Subventionen eingesetzt werden: Aufgabe von schwierig zu bewirtschaftendem Land (Berggebiete), oder weniger intensive Produktion im Tiefland.
Beschleunigter struktureller Wandel der schweizerischen Landwirtschaft, je nachdem, wie die verbleibenden Subventionen eingesetzt werden: Aufgabe von schwierig zu bewirtschaftendem Land (Berggebiete), oder weniger intensive Produktion im Tiefland.
Beschleunigter struktureller Wandel der schweizerischen Landwirtschaft, je nachdem, wie die verbleibenden Subventionen eingesetzt werden: Aufgabe von schwierig zu bewirtschaftendem Land (Berggebiete), oder weniger intensive Produktion im Tiefland.
Billige Importe von Soja zu Futtermittelzwecken garantiert, billigeres Fleisch, höhere CO2-Emissionen durch Viehzucht in CH, höhere Einnahmen aus dem Handel mit kommerziellem Saatgut, Pestiziden und Rohstoffen.
Beschleunigter struktureller Wandel der schweizerischen Landwirtschaft, je nachdem, wie die verbleibenden Subventionen eingesetzt werden: Aufgabe von schwierig zu bewirtschaftendem Land (Berggebiete), oder weniger intensive Produktion im Tiefland.
Billige Importe von Soja zu Futtermittelzwecken garantiert, billigeres Fleisch, höhere CO2-Emissionen durch Viehzucht in CH, höhere Einnahmen aus dem Handel mit kommerziellem Saatgut, Pestiziden und Rohstoffen
Die Verringerung des Hungers in Bolivien ermöglicht es, mehr Ressourcen der DEZA in andere Nachhaltigkeitsziele zu investieren.
Erhöhte Verfügbarkeit von gentechfreiem Futtermittel; billigere Fleischprodukte in CH; erhöhter Konsum von Fleisch, erhöhte CO2-Emissionen durch die Fleischproduktion, verstärkter Handel mit gentechfreien Lebensmitteln, Futtermittel, kommerziellem Saatgut und Pestiziden; Verringerung der Glyphosat-Belastung
Die Verfügbarkeit von agrarökologischen Lebensmitteln und Futtermitteln würde zunehmen; Ausbau des Handels von biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln, vermehrter Wissenstransfer im Bereich der Agrarökologie, welche in der Schweiz bereits gut entwickelt ist.
Die Verfügbarkeit von agrarökologischen Lebensmitteln und Futtermitteln würde zunehmen, sie könnten zu günstigeren Preisen importiert werden; Ausbau des Handels von biologischen Schädlingsbekämpfungsmitteln, vermehrter Wissenstransfer im Bereich der Agrarökologie, welche in der Schweiz bereits gut entwickelt ist
Inhalt:
Prof. Dr. Stephan Rist
Dr. Elisabeth Bürgi Bonanomi
Dr. Johanna Jacobi
Markus Giger
Dr. Theresa Tribaldos
Visualisierung:
Bader Christoph @CDEdatablog
Open-Source Software:
reveal.js